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wayers GmbH

Nymphenburger Str. 113
80636 München
Tel: 089 – 28 67 510
Web: www.wayers.com
E-Mail: hello@wayers.com

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5.1

2 Kommentare zu „wayers“

  1. Nathalie Michelle Schmid

    Bewerbung & Vorbereitung

    9

    Kommunikation & Betreuung

    9

    Preis & Leistung

    7.5

    Ich war insgesamt 6 Wochen mit Wayers in Südafrika. Es war meine erste Reise alleine, somit wollte ich mit einer Organisation planen und reisen. Der Aufenthalt war einfach nur ein Traum, ich würde es immer wieder machen!

  2. Bewerbung & Vorbereitung

    4.5

    Kommunikation & Betreuung

    0.5

    Preis & Leistung

    0

    Ich habe über die Organisation wayers an dem Programm „Wildlife“ für 4 Monate teilgenommen und meine Bewertung hier bezieht sich ausschließlich auf diese Erfahrung.
    Die Anmeldung und Bewerbung für die Freiwilligenarbeit war unkompliziert und einfach gestaltet. Auf meine Mails mit Fragen wurde immer zeitnah reagiert, allerdings wurden nicht alle meine Fragen vollständig beantwortet. Die begleitenden Reiseunterlagen sind dafür sehr ausführlich und informativ, bei mir kamen sie nur leider erst nach mehrerer Nachfrage ein paar Tage vor meiner Abreise an, sodass sie mir nicht mehr wirklich weitergeholfen haben.
    Ich habe mir von wayers ein unverbindliches Flugangebot zukommen lassen, das ich auch angenommen habe, aber leider endete dies für mich sehr unvorteilhaft, denn ich kam an einem falschen Tag in Costa Rica an, sodass ich mehrere Nächte bei der Gastmutter vor Projektbeginn verbringen musste, was mich zusätzliches Geld gekostet hat. Dies wäre vermeidbar gewesen, hätte ich ein Flugangebot für den richtigen Ankunftszeitpunkt bekommen, der leider aber auch nicht offen kommuniziert wurde.

    In der Hauptstadt San José angekommen, musste ich über eine Stunde auf dem Flughafengelände auf die Gastmutter warten. Diese spricht kein Wort Englisch, sodass es für mich als Spanisch-Anfängerin nach einer langen Reise und in einem fremden Land eine große Herausforderung war, mich mit ihr zu verständigen. Sie ist aber super lieb und hilfsbereit und die Kommunikation hat mit Händen und Füßen auch irgendwie funktioniert. Zusammen mit anderen Freiwilligen, die ebenfalls bei ihr angekommen sind, bin ich dann mit dem öffentlichen Bus zum Projekt gefahren.

    Die Unterkunft liegt mitten in der Natur, man wird von den Brüllaffen geweckt und auch andere Tiere wie Tukane oder Waschbären schauen gerne mal vorbei. Bis zum Strand sind es zu Fuß etwa 10 Minuten und mit dem Fahrrad etwa 20 Minuten bis ins Dorf. Der Ort und die Lage der Unterkunft haben mir sehr gut gefallen, ebenso wie der Pool. Das Zusammenleben mit den anderen Freiwilligen hat viel Spaß gemacht; man wird zu einer richtigen Gemeinschaft und es wird nie langweilig. Auch das Personal ist lieb und hilfsbereit. Außerdem gab es einige organisierte Aktivitäten in der Woche, wie zum Beispiel Yoga- oder Salsaklassen und gelegentlich auch Beach Clean-Ups. Abgesehen von der Lage und dem Pool ist die Unterkunft leider nicht besonders schön, vor allem die mangelnde Hygiene hat mich schockiert. Ich habe selbstverständlich keine westlichen Standards erwartet, aber Schimmel an den Wänden und Matratzen, eine regendurchlässige Zimmerdecke oder kaum bis gar nicht gereinigte Toiletten sind nicht das, was ich erwartet hätte, wenn ich doch so viel Geld für die Unterbringung bezahle.

    Es steht jederzeit gefiltertes Trinkwasser zur Verfügung, leider wird dies offensichtlich nicht gut genug gefiltert, denn während meines Aufenthaltes hatte circa die Hälfte aller Bewohner, mich eingeschlossen, zweimal eine unangenehme Parasiteninfektion, die durch das Trinkwasser oder Essen ausgelöst wird. In dieser Situation war weder die Zuständige vor Ort noch wayers in München ein guter Ansprechpartner. Ich habe mich mit der Situation sehr allein gelassen gefühlt, denn schließlich habe ich mich für die Reise mit einer Organisation entschieden, damit diese mich bei Problemen unterstützt.

    Die Ansprechpartnerin vor Ort war in vielen Fällen, wie bei der Parasiteninfektion, Notfällen oder Kommunikationsproblemen bei Arztbesuchen, nicht erreichbar und kümmert sich leider nicht besonders darum, was in der Unterkunft und drum herum passiert. Auch Kritik, wie der Hinweis auf den Schimmel oder nötige Reparaturen, wurde nicht oder nur sehr unhöflich angenommen.
    Ein weiteres Problem in der Unterkunft ist, dass es keine abschließbaren Zimmer oder Schließfächer gibt, sodass immer mal wieder Dinge verschwinden beziehungsweise gestohlen werden.
    Das viele Geld, was man für den Aufenthalt bezahlt, soll zu einem großen Teil ja auch die zwei Mahlzeiten am Tag abdecken, von denen ich leider auch sehr enttäuscht war. Das Frühstück ist jeden Tag das gleiche: Abgezählt sind zwei Scheiben Toast für jeden mit der Auswahl aus drei Aufschnitten, wenn man Pech hatte, gab es aber auch mal nur einen, sowie eine 1/4 Schale Haferflocken und ein wenig Obst (1/4 Scheibe Ananas und eine 1/2 Scheibe Melone). Bananen stehen jederzeit zur Verfügung. Das Abendessen ist relativ abwechslungsreich und meist lecker, leider aber viel zu wenig. Nach 8-10 Stunden Arbeit wird man von der Portion nicht satt und etwas nachnehmen darf man nicht, sodass wir zusätzlich unser selbstbezahltes Essen kochen mussten. Ich finde es eine Unverschämtheit, so viel Geld dafür zu bezahlen, dass ich nicht satt werde.
    Zum Teil waren bis zu 40 Freiwillige in der Unterkunft, jedoch ist diese abgesehen von den Zimmern überhaupt nicht darauf ausgelegt: Es gab nicht ausreichend Geschirr, zu wenig Lagermöglichkeiten für das eigene Essen und auch nicht genügend Sitzplätze für alle in dem Gemeinschaftsraum.

    Vor Projektbeginn habe ich einen zweiwöchigen Sprachkurs dazugebucht, um meine Spanischgrundkenntnisse noch etwas auszubauen. Der Kurs wird in Kleingruppen umgesetzt, sodass man mit Leuten, die auf dem gleichen Sprachniveau sind, zusammen lernen kann. Die Lehrer sind sehr nett gewesen und man unternimmt auch gemeinsam Dinge, wie beispielsweise einen Ausflug in die Stadt oder zu einer Kakaofarm. Allerdings hat mir der Unterricht selbst, der ausschließlich aus irgendwelchen nutzlosen Spielen besteht, überhaupt nichts gebracht, daher hätte ich mir den Kurs auch sparen können.

    Die Freiwilligenarbeit habe ich im Jaguar Rescue Center geleistet und das Projekt war wirklich super. Ich hatte die Möglichkeit, direkt mit den Tieren zu arbeiten und habe sehr viel über sie, ihren Lebensraum und ihre Gefährdung gelernt. Man muss damit rechnen, schmutzige Hände zu bekommen und selbstverständlich auch nicht ganz so schöne Aufgaben, wie die Gehege reinigen oder Wäsche waschen, zu machen, aber im Endeffekt ist es das alles wert, wenn man sieht, wie die Tiere wieder in die Freiheit entlassen werden. Ich habe dort im Rescue Center so viele wunderschöne Erfahrungen gesammelt und viele nette Menschen aus aller Welt getroffen.

    Insgesamt kann ich sagen, dass die Erfahrungen im Projekt und mit der Gemeinschaft der anderen Freiwilligen super schön war und sich die Freiwilligenarbeit auf jeden Fall lohnt; dem Projekt selbst würde ich mehr als nur 5 Sterne geben wollen. Von wayers hingegen bin ich mehr als nur enttäuscht. Für mich kommt eine Reise mit ihnen nicht nochmal in Frage. Wie gesagt kann ich dabei nur für das Reiseland Costa Rica sprechen, für andere Reiseziele mit anderen Ansprechpartnern kann das natürlich anders sein.

    [Anmerkung der Redaktion: Dieser Kommentar wurde in Teilen von weltweiser redigiert und gekürzt, so dass er nunmehr unserer Netiquette entspricht und nicht zuletzt Persönlichkeitsrechte und Geschäftsinterna wahrt. Beiträge externer Autorinnen und Autoren geben nicht unbedingt die Meinung der weltweiser-Redaktion wieder.]

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