Entspannt unterwegs in einer fremden Sprache
Schülersprachreisen liegen nach wie vor im Trend und immer mehr Eltern sehen die Notwendigkeit, die Fremdsprachenkenntnisse ihrer Kinder auch außerhalb der Schule zu fördern. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die Noten aus, sondern lässt das langweilige Vokabelpauken auch in einem anderen Licht erscheinen. Statt Notenstress wird die Fremdsprache im Alltag eingesetzt und um mit den neuen Freunden aus aller Welt zu kommunizieren.
„Da fallen Sprachhürden sehr viel schneller und die Fremdsprache wird ganz nebenbei bei Spiel und Sport geübt“, erklärt Monika Düngemann, Produktmanagerin bei LAL Sprachreisen. Die allgemeinen Sprachkurse bieten einen guten Einstieg bzw. Ausbau und Vertiefung der Sprachkenntnisse. Diese Kurse decken alle wichtigen Bereiche der Fremdsprache ab: Grammatik, Wortschatz, Aussprache, mündlicher und schriftlicher Ausdruck sowie Hörverständnis. Besonders viel Wert wird dabei auf die Kommunikation, zum Beispiel in Rollenspielen, Gruppen- und Partnerarbeiten oder kurzen Referaten, gelegt. Doch die klassische Sprachreise mit Unterbringung in der Gastfamilie hat zuletzt starke Konkurrenz bekommen – „English in Practice“, „Work Experience“, „Academic Semester/Year“, „Work & Travel“ sind die neuen beliebten Reiseformen, seine Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern.
Eine Sprache in dem Land zu lernen, wo sie gesprochen wird, ist immer effektiv.
Bei „English in Practice“ ist das Ziel, sich mit Selbstbewusstsein in einem englischsprachigen Umfeld zurechtzufinden. Der Schwerpunkt liegt daher auf der Förderung der Kommunikation. Das heißt, der erste Teil des Unterrichts findet zumeist im Klassenzimmer statt. Es werden allgemeine Sprachkenntnisse geübt. Danach geht es nach draußen, wo die gelernten Themen unter Aufsicht und unter Anleitung des Lehrers gleich in die Praxis umgesetzt werden. Eine Sprache in dem Land zu lernen, wo sie gesprochen wird, ist immer effektiv. Vielfach wird die Zeit in einem anderen Land für ein „Work Experience-Programm“ genutzt, bei dem ein Sprachkurs mit einem unbezahlten Praktikum verbunden wird. Dies kann in den verschiedensten Branchen in einem Unternehmen oder in sozialen Einrichtungen im Anschluss an den Sprachkurs stattfinden. Je länger man im Reiseland bleibt, umso erfolgreicher und nachhaltiger ist der Lerneffekt. Sogenannte „Academic Semester“ oder „Academic Year-Langzeitkurse“ eignen sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene und konzentrieren sich intensiv auf das Erlernen der Sprache. Darüber hinaus bieten sich erhebliche Preisvorteile für längere Aufenthalte.
Ein Jahr Auszeit nehmen und in Down Under leben, lernen und arbeiten – für viele ein Traum. Starterpakete für „Work & Travel“-Programme helfen, die ersten Schritte vor Ort einfach und bequem absolvieren zu können. Abenteuerlustigen bis 30 Jahren und mit kleinem Budget wird so der Einstieg in das Auslandsjahr nach Schule, Ausbildung oder Studium erleichtert. Solche Pakete für Australien und Neuseeland können unter anderem Backpacker-Unterkünfte, gemeinsame Ausflüge sowie Hilfestellungen bei der Jobsuche oder der Eröffnung eines Bankkontos enthalten. Für eine gute Vorbereitung em-pfehlen wir, einen Sprachkurs mit dem „Work & Travel“-Aufenthalt zu kombinieren.
Die ,Fremdsprache‘ wird am Ende der Reise kaum mehr fremd sein.
Ganz gleich, ob ein Sprachkurs in die weite Welt lockt oder man bereits praktische Erfahrungen sammeln möchte, es erwarten einen aufregende Erlebnisse, viele neue Freunde und ein wertvoller Schatz an Eindrücken, den man mit nach Hause bringt. Die „Fremdsprache“ wird am Ende der Reise kaum mehr fremd sein. Das bedeutet nicht nur vollkommen neue Möglichkeiten, sich sprachlich auszudrücken – sondern ganz nebenbei ein schönes Quantum neue Lebenserfahrung.
LAL Sprachreisen
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