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Schüleraustausch: Besuche eine Schule deiner Wahl in Costa Rica, lebe bei einer Gastfamilie, werde Teil der „Pura Vida“-Kultur, lerne Spanisch und komm mit auf die monatlichen Ausflüge in die exotische Natur, zu den Stränden und Vulkanen!
Sprachreise: Besuche einen intensiven Spanischkurs an einer unserer Sprachschulen am Pazifik, in der Karibik oder im sog. Valle Central – „Tal des ewigen Frühlings“ und tauche in die „Pura-Vida“-Kultur ein!
Au-Pair: Erlebe die „Pura Vida“-Kultur aus erster Hand – lebe bei einer Gastfamilie, betreue costa-ricanische Kinder, lerne Spanisch und erweitere deinen Erfahrungsschatz!
Praktika: Absolviere ein Praktikum an einer Schule, in einem Kindergarten oder auch in Hotels – vertiefe deine Spanischkenntnisse und sammel Erfahrung beim Unterrichten bzw. in der Tourismusbranche!
Freiwilligenarbeit: Engagiere dich für den Erhalt von Costa Ricas atemberaubender Natur in unseren Umwelt- bzw. Tierschutzprojekten! Setz dich ein für das glücklichste Volk der Erde und hilf den liebenswerten Costa Ricanern in sozialen Projekten!
CAS wurde 2005 von Anne Grubert und ihrem costa-ricanischen Mann, Sergio Chavarría, in Costa Rica gegründet. Über 10 Jahre haben die beiden gemeinsam in Costa Rica gelebt und die Organisation mit viel persönlichem Engagement aufgebaut.
Seit 2013 leben sie in Berlin und beraten von dort aus Jugendliche und Eltern! In San José haben wir ein deutschsprachiges Betreuer-Team mit sechs Mitarbeitern. Wir planen deinen Aufenthalt von „A bis Z“ und nehmen dich an die Hand!
CAS Costa Rica-Austausch-Service – Deutsche Kontaktstelle
Hardenbergplatz 2
10623 Berlin
Tel: 030 – 56837212
Web: www.costarica-austausch-service.com
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Meine Erfahrungen mit CAS
Von Juli 2021 bis Juli 2022 war ich Schülerin im CAS-Austauschprogramm in Costa Rica. Während meines Auslandsjahres konnte ich zahlreiche Ecken Costa Ricas entdecken: Ich erkundete viele beeindruckende Vulkane und Strände, sowohl am Pazifik als auch in der Karibik. Besondere Erfahrungen machte ich im Surfcamp und in einer Tierauffangstation, wo ich mich um verletzte und kranke Tiere kümmerte.
Die Reise war nicht immer nur positiv; es gab auch Herausforderungen. Besonders schwierig fand ich die Anfangszeit mit meinen Gastgeschwistern. Es ist normal, dass es nicht immer sofort harmonisch funktioniert, wenn man plötzlich in eine fremde Familie eingebunden wird. Aber trotz dieser Schwierigkeiten hatte ich großartige Unterstützung durch meine persönliche Betreuerin von CAS, die mir immer zur Seite stand. Sie half mir, die kulturellen Unterschiede zu verstehen und Lösungen für die Herausforderungen zu finden, die in der neuen Familie auftraten.
Das CAS-Team, das sowohl Spanisch als auch Deutsch perfekt beherrschte, war stets bemüht, Missverständnisse zu vermeiden und half mir dabei, mich gut in die neue Umgebung einzuleben. Ihre Expertise und ihr tiefes Verständnis für Costa Rica – sowohl in kultureller als auch in alltäglicher Hinsicht – sorgten dafür, dass ich mich gut aufgehoben fühlte.
Besonders beeindruckend war, wie CAS trotz der Pandemie viele Aktivitäten organisierte, um uns das Land näherzubringen. Jeden Monat wurden wir auf aufregende Ausflüge zu Stränden, Vulkanen und Nationalparks mitgenommen. Diese Erlebnisse waren immer ein Highlight meines Jahres und ich erinnere mich noch heute, nach drei Jahren, an jeden einzelnen Ausflug zurück. Bis heute habe ich noch Kontakt zu den anderen deutschen Schülern, mit denen ich mein Jahr verbracht habe.
Ich hatte eine gute Vorbereitung zuvor in Deutschland und dann in Costa Rica, um auf die kulturellen Unterschiede mich einzustellen.
Rückblickend bin ich unglaublich dankbar für die Möglichkeiten, die mir durch das CAS-Programm geboten wurden. Die Erfahrungen, die ich gesammelt habe, die Menschen, die ich kennengelernt habe, und die unvergesslichen Momente in Costa Rica haben mein Jahr zu einer wirklich bereichernden und einzigartigen Zeit gemacht.
Erfahrung mit CAS
Mein Auslandsjahr mit CAS in Costa Rica war eine wertvolle und bereichernde Zeit für mich. Die Betreuung vor Ort war zuverlässig und freundlich, was mir geholfen hat, mich schnell einzuleben. Ich fühlte mich gut aufgehoben und mit meiner Gastfamilie verstand ich mich auch super, weswegen wir sogar bis heute noch Kontakt halten und ich sie in den Sommerferien besuchen kam.
Die Ausflüge waren ein echtes Highlight meines Aufenthalts, und boten die Möglichkeit Costa Rica von vielen Seiten kennenzulernen. Besonders das Surfcamp bleibt mir in guter Erinnerung. Es hat unglaublich Spaß gemacht und das Surfen in Santa Ana war eine coole Erfahrung.
Insgesamt habe ich mich bei CAS gut aufgehoben gefühlt. Gerade die Ausflüge haben mein Jahr in Costa Rica besonders gemacht. Ich kann CAS jedem empfehlen, der Zeit in Mittelamerika verbringen will!
Meine Erfahrung mit CAS:
Am Anfang lief alles glatt und nach Plan. Ich wurde gut beraten, konnte jederzeit bei Unklarheiten nachfragen und fühlte mich gut aufgehoben. Allerdings änderte sich alles drastisch, als meine Eltern und ich den Vertrag unterschrieben und bezahlten. Auf Fragen wurde gar nicht mehr reagiert. Erst nach mehrfachen Nachfragen und vielen Anrufen im Büro kam dann nach 1-2 Monaten ein “Entschuldigung für die Verzögerung”, jedoch wurden die Fragen dennoch nicht wirklich beantwortet. CAS verspricht und wirbt mit Dingen, die sie leider nicht erfüllen. In Costa Rica selbst lief leider auch nicht alles rund. Es wurde schnell klar, dass das Team vor Ort bei Problemen eher gegen einen arbeitet als mit einem zusammen, vor allem die deutsche Teamleiterin. […]
Wenn eine Frage dringend beantwortet werden muss, hängt es stark davon ab, welchen Betreuer man hat. Bei vielen kann man sich glücklich schätzen, wenn im gleichen Monat noch eine Antwort kommt, andere antworten einfach gar nicht. Die Geschäftsführung in Deutschland ist sowieso nicht erreichbar und blockt alle Anfragen für ein Telefonat ab. CAS wirbt mit dem costa-ricanischen Slogan “Pura Vida”, doch [ich habe die Erfahrung gemacht], dass man davon bei der Teamleiterin vor Ort recht wenig sieht, eher das Gegenteil.
In Deutschland fehlt die notwendige Kommunikation nach Vertragsabschluss und vor Ort in Costa Rica mangelt es an Kompetenz.
[Anmerkung der Redaktion: Dieser Kommentar wurde in Teilen von weltweiser redigiert und gekürzt, so dass er nunmehr unserer Netiquette entspricht und nicht zuletzt Persönlichkeitsrechte und Geschäftsinterna wahrt. Beiträge externer Autorinnen und Autoren geben nicht unbedingt die Meinung der weltweiser-Redaktion wieder.]
Mein Bruder und ich waren ab Oktober 2019 für 2,5 Monate in zwei Freiwilligenprojekten in Costa Rica, gebucht über CAS. Die Bewerbung lief reibungslos und sehr freundlich. Am Flughafen in San José wurden wir von einem Taxishuttle abgeholt und in die Herberge gebracht. Am nächsten Tag begrüßte uns Maria, die uns alles Organisatorische erklärte, uns die Stadt zeigte und mit uns eine SIM-Karte besorgte. Wir erhielten alle Informationen über die notwendigen Kontakte vor Ort in den Projekten. Gab es Probleme, funktionierte der Kontakt mit CAS immer schnell und problemlos.
Unser erstes Projekt, das Jaguar Rescue Center in Puerto Viejo, wollen wir hierbei an dieser Stelle übrigens herzlich empfehlen. Auch als wir uns nach dem zweiten Projekt entschieden haben, nochmals zu unserem ersten Projekt zurückzukehren und unseren Aufenthalt in Costa Rica noch etwas zu verlängern, wurde dies von CAS ermöglicht und organisiert.
Sicherlich ist die Buchung über CAS nicht günstig, aber denjenigen, die noch nicht reiseerfahren sind, oder gerne die Sicherheit haben wollen, bei Problemen (auch z.B. bei Krankheit) auf Hilfe zurückgreifen zu können, sei CAS wärmstens zu empfehlen.
Bewerbung & Vorbereitung
Zusammen mit einer Freundin habe ich eine viermonatige Lateinamerika-Reise nach dem Abi geplant. Die ersten 6 Wochen wollten wir in einem Freiwilligenprojekt in Costa Rica mitarbeiten, um einen ersten Einblick zu bekommen und am Anfang nicht ganz auf uns gestellt zu sein. Nach langer Recherche viel unsere Wahl auf CAS, die uns am seriösesten erschienen. Die Bewerbung war einfach und wir bekamen viele Unterlagen mit Tipps für Packlisten und ähnliches.
Alles verlief reibungslos. 10/10
Kommunikation & Betreuung
Von der Bewerbung an hat man sich gut um uns gekümmert und dies lief auch in Costa Rica ganz gut. Jedoch gab es dann ein paar Schwierigkeiten. Erst in Costa Rica wurde uns gesagt, dass wir einem anderen Projekt zugeteilt wurden, wie wir uns ausgesucht hatten. Abgesehen davon, dass wir wirklich viel Geld bezahlt hatten und wir bei dieser Entscheidung nicht mit einbezogen wurden, trafen wir in diesem neuen Projekt auf viele weitere Freiwillige von CAS, denen es genau so ging. Einigen wurde erzählt, dass das ursprüngliche Projekt überflutet wurde, andere redeten von einer Schließung aufgrund von Drogenmissbrauch. Jedem wurde etwas anderes erzählt. Fakt war jedoch, wir waren alle nicht dort, wo wir ursprünglich hin wollten. Ich habe mich daraufhin bei CAS beschwert und wir wurden nach 3 Wochen in ein anderes Projekt versetzt. Bis dahin lief die Kommunikation gut, doch die restlichen 3 Wochen habe ich nie wieder etwas von CAS gehört.
Unsere Weiterreise haben wir zum Glück dann selbst organisiert.
Für die ersten drei Wochen daher: 6/10
Für die letzten drei Wochen:
1/10
Daraus folgt: 3,5/10
Preis/Leistung
Es wäre alles gar nicht so schlimm, hätte das alles uns nicht so viel Geld gekostet. Dann dürfte ich mich auch nicht beschweren. Aber es war viel Arbeit dieses Geld zu verdienen und ich sehe nicht, dass das Geld dort hingeht, wo man dankt dass es hingehen würde. Die Freiwilligen von CAS, die ich auf meiner Reise getroffen habe, haben sich, so wie ich, dieses Projekt zum großen Teil selbst finanziert.
Lasst mich kurz über Geld reden.
Für 6 Wochen habe ich 1480$ (ohne Flug) gezahlt. Das mag sich für sechs Wochen nicht viel anhören, gerade da Costa Rica kein günstiges Land ist, jedoch hat man zuerst versucht uns in einem Projekt unterzubringen, in dem wir uns zu 12 ein Zimmer teilen mussten und es pro Zimmer genau ein Bad gab. Essen gab es kein Schlechtes, aber auch nicht so, dass es den Preis von ca 35$/Tag gerechtfertigt hätte. Zudem kamen immer wieder große Gruppen (15-20) von Amerikanern oder Ticos, für die wir unser Zimmer Räumen und uns in noch kleineren Zimmern unterbringen mussten. Ich hatte von Anfang an kein gutes Gefühl da es nie eine klare Einsicht in die Verteilung des Geldes gab. Wir haben eine Rechnung bekommen, die einfach nur „6 Wochen Freiwilligenprojekt“ beinhaltete. Mehr Transparenz fände ich in Sachen Geld wirklich gut.
Die anderen Freiwilligen und der Projektleiter waren toll. Manche der Freiwilligen haben dort sogar umsonst gearbeitet. Auf unserer unglaublichen weiteren Reise ist uns immer klarer geworden, wie einfach es ist z.B. mit Workaway komplett kostenlos, freiwillig zu arbeiten.
Wer wirklich helfen und viel Geld sparen will, der sollte sich trauen die Freiwilligenarbeit selbst zu organisieren. Schwer ist es nicht, man braucht zu Beginn nur Mut.
Daher nur 0,5/10
Dies soll eine ehrliche Bewertung aus meiner und aus der Sicht vieler weiterer sein, die mit CAS am Freiwilligenprojekt in Matapalo waren. Daher möchte ich auch dazu sagen, dass ich auch durch CAS wirklich schöne Momente in Costa Rica hatte und viele Menschen getroffen habe, die mich sehr beeindruckt haben. Costa Rica ist ein (viel zu touristisches) wunderschönes Land und die Ticos sind eines der großartigsten Völker die ich je kennenlernen durfte.
Nur CAS hat mich enttäuscht.
Hi!
Mein Aufenthalt in Costa Rica war unvergesslich. Dazu gehört unter anderem das Projekt mit CAS. Ich habe fast einen Monat lang in Puerto Viejo an einem Bienenprojekt teilgenommen, das mir sehr viel Spaß gemacht hat. Die Arbeit war abwechslungsreich, abenteuerreich und interessant. Ich habe viele tolle Erfahrungen gemacht, die ich wahrscheinlich nicht mehr vergessen werde. Puerto Viejo ist wunderschön und die Menschen sind (so wie überall in Costa Rica) sehr nett. Ich kann das Projekt wirklich jedem weiterempfehlen!
Meine Erfahrungen in Costarica waren sehr gut! Ich fand das die Gastfamilie gut zu mir gepasst hat und das ich, wenn ich fragen hatte, CAS gut erreichen konnte. Ich fand auch den Ausflug den wir zusammen gemacht haben sehr schön 🙂
CAS hat mir eine wunderschöne Zeit in Costa Rica ermöglicht. Die Betreuer sind immer auf meine Anliegen und Probleme eingegangen und haben mich mit ihrer unkomplizierten und familiären Art unterstützt.
Ich wurde in eine sehr herzliche Gastfamilie mit vier Gastgeschwistern vier Hunden zugeteilt, die immer für mich da war und bei welcher ich mich von Anfang an zu Hause gefühlt habe.
CAS hat meine Erwartungen übertroffen und mit ihnen würde ich jederzeit wieder einen Austausch absolvieren!
Habe schöne 5 Monate in Costa Roca mit CAS verbracht. Wenn es Schwierigkeiten(in der Schule, mit der Familie, etc.)gab, wurde mir schnell weiter geholfen!
Ich habe mit CAS eine tolle Zeit in Costa Rica verbracht. Die Vorbereitung war intensiv und alle unsere Fragen wurden ausführlich beantwortet. Nach den zwei Vorbereitungsseminaren, einmal in Deutschland und nach der Ankunft in Costa Rica, habe ich mich gut vorbereitet gefühlt.
Die Ausflüge und Ferienaktivitäten waren gut organisiert und es war immer ein schönes Programm.
Die Betreuung vor Ort war super und man konnte sich jeder Zeit an die Betreuer wenden. Die Kommunikation mit der deutschen Seite lief jedoch nicht immer optimal.
CAS bietet eine kostenfreie persönliche und individuelle Beratung vorab. Das Beraterteam erklärt im Rahmen des Gesprächs die verschiedenen Schuloptionen und lässt einem die Möglichkeit, Wunschvorstellungen bzgl der Gastfamilien etc abzugeben. Ca 2 Monate vor Programmantritt findet eine 2-tägige Infoveranstaltung statt bei dem ich die anderen Austauschschüler kennenlernen konnte. In Costa Rica wurden wir vom restlichen CAS-Team in Empfang genommen und haben dort ebenfalls ein mehrtägiges Orientierungs-camp veranstaltet. Im Anschluss wurden wir dann von unseren Gastfamilien abgeholt. Die Gastfamilie war super auf mich vorbereitet, hat mir in aller ruhe die Gegend und die Wege zur Sprachschule und zur richtigen Schule gezeigt. Die anderen Austauschschüler habe ich dann auf den verschiedenen 2-4 tägigen Ausflügen mit CAS wiedergesehen. Bei Probleme konnte ich mich immer an meinen Betreuer wenden oder das Notfallhandy anrufen. Meine Eltern konnten ebenfalls während der gesamten Zeit sowohl die Betreuer in Costa Rica als auch in Deutschland kontaktieren – wir haben uns bei CAS sehr gut aufgehoben gefühlt. In den Ferien habe ich noch am Surfcamp und einem der Ferienprojekte teilgenommen. Ich würde mein Auslandsjahr immer wieder mit CAS machen 🙂
CAS würde ich 100% an die Schüler empfehlen die nicht nur eine ausführliche Vorbereitung in Deutschland sowie Costa Rica suchen, sondern auch an vielen Extraaktivitäten wie Ausflügen und Freiwilligenprojekten interessiert sind. Die sehr persönliche Betreuung und Vorbereitung hat sowohl mir als auch meinen Eltern große Sicherheit und Vertrauen gegeben. Auch vor Ort in Costa Rica konnte ich 24/7 einen Betreuer bei Problemen erreichen.
Liebe Tabea,
danke für Deine netten Worte. Es freut uns sehr dass Du eine solch schöne Zeit mit CAS in Costa Rica verbracht hast. Die persönliche Betreuung ist für uns als kleine, familiäre Organisation das A&O. Vielleicht können wir Dich ja irgendwann im Rahmen einer unserer Freiwilligendieste wieder bei uns begrüßen.
Dein CAS-Team
Ich würde mich immer wieder dazu entscheiden, mein Auslandsaufenthalt in Costa Rica mit CAS zu planen. Ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt und CAS hatte immer ein offenes Ohr für mich. Auch mein Gastfamilienwechsel ist innerhalb von ein paar Tagen umgesetzt worden. Highlight des Jahres waren die monatlichen Ausflüge mit CAS.
Keine Rückmeldung, E-Mails werden ignoriert, der Anrufbeantworter ist anscheind pure Atrappe, da auch kein Rückruf erfolgt, trotz Nachricht und Telefonnummer.
Sehr schlechter Service