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Wir bieten eine breite Palette von High School Programmen in verschiedenen Ländern auf allen Kontinenten an. Egal, ob du dir deine Schule selbst aussuchen, in einem Internat oder einem bestimmten Staat leben möchtest, oder ob du dich überraschen lassen möchtest, wo du zur Schule gehen wirst – wir haben für jeden das richtige Programm!
Wir sind auf High School spezialisiert und pflegen seit Jahren engen Kontakt zu unseren Schulen und Partnerorganisationen im Ausland. Persönlicher Service, Qualität und die Sicherheit unserer Austauschschüler sind unsere höchsten Prioritäten
Seit der Gründung im Jahr 1978 bieten wir bei DFSR Schüleraustauschprogramme für Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren an. Außerdem begrüßen wir jedes Jahr zahlreiche internationale Schüler, die ihren Auslandsaufenthalt in Deutschland verbringen.
Teenagern bei ihren ersten Schritten in ein Abenteuer mit neuen Erkenntnissen, Erfahrungen und Freundschaften zu helfen, ist der beste Job, den wir uns vorstellen können. Gemeinsam mit unseren Schülern und Gastfamilien bringen wir durch kulturellen Austausch die Welt ein Stückchen näher zusammen.
Dr. Frank Sprachen & Reisen GmbH
Fritz-Salm-Straße 1
68167 Mannheim
Tel: 0621 – 820 565 0
Web: www.dfsr.de
E-Mail: info@dfsr.de
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( Bewertungen)
Hallo, als Elternteil eines 17-jährigen Sohnes muss ich mal ein paar Erfahrungswerte zu DFSR loswerden bzw. ein Resümee ziehen. Das Resultat fällt klar aus: „Traue keiner Hochglanzbroschüre, die Du nicht selbst erstellt hast“ oder „Lese das Kleingedruckte und gehe vom Minimum aus“.
Mein Sohn plante für 10 Monate nach Spanien zu gehen und kam nach 4 Wochen zurück. Das Zusammenspiel mit seinen zwei Gastfamilien passte nicht. In der ersten Familie durfte er werktags keine außerhäuslichen Aktivitäten durchführen, nur Sport und Musik. Schwierig für jemanden, der kein Vereinsmensch ist und keine Affinität für Instrumente hat. D.h. es war ihn zudem untersagt jemanden zu empfangen, um z.B. gemeinsam Hausaufgaben zu machen. Für uns grenzte das an einen gut verpackten „Freiheitsentzug“ und am Sinn eines Austausches (wörtlich gesehen) vorbei. Der Anspruch der Gastmutter war zudem, dass ihre Gastschüler in der Schule 1er-Kandidaten sind, abgesehen von ihrem aufgeprägten Putz- und Kontrollwahn. Ein Wechsel der Gastfamilie war unausweichlich. Mein Sohn hatte dann mehr Freiheiten, aber die alleinstehende Gastmutter hatte mehr mit sich zu tun und beherbergte meinen Sohn nur aus finanziellen Gründen. So bekam er zwar (Tüten-)essen hingestellt und hatte sein eigenes Zimmer, eine Integration in die Familie war nicht vorgesehen (Familienbeschreibung DFSR sah anders aus!). Er musste beispielsweise das Wohnzimmer verlassen, wenn sie anwesend war bzw. auch im Krankheitsfall war es ihr nicht möglich mal zu Apotheke zu gehen. Kurz um, das Gefühl ein Störfaktor in der Familie zu sein und nur des Geldes wegen da sein zu dürfen, hat ihn zermürbt. Ergänzend machte die Gastmutter am ersten Tag bereits deutlich, dass sie meinen Sohn über Weihnachten gerne in Deutschland sehen würde. In diesen ganzen vier Wochen haben uns die Betreuerin von DFSR und der Betreuer vor Ort nicht wirklich geholfen.
Ja, es ist völlig naiv dem zu glauben, was einem von DFSR suggeriert wird bzw. darauf eine Erwartungshaltung aufzubauen. Sie müssen laut den Verträgen zum Abreisetermin eine Gastfamilie finden, damit sie nicht den ganzen Reisepreis zurückzahlen müssen. Das klappte auch, nur bei „Anfangsschwierigkeiten“ heißt es dann, der Gastschüler habe die Regeln zu akzeptieren, sich anzupassen, usw. Die Organisation vor Ort – bei uns Getready- hat ein großes Interesse ihre Gastfamilien zu halten und bezieht eher Position für diese. Unser Sohn stand deswegen auf verlassenem Posten, musste sich in Englisch und Spanisch durchkämpfen, entwickelte depressive Züge und wurde krank. Ein muttersprachlicher Austausch mit DFSR war erst nach drei Wochen möglich, als wir Eltern expliziert darauf bestanden. Da war das „Kind aber schon in den Brunnen gefallen.“ Der Kontakt zur Betreuungsperson vor Ort war uns untersagt.
Eine tolle Erfahrung dann im Austausch mit DFSR zu hören, dass ein Familienanschluss mit Wertschätzung und gemeinsamen Unternehmungen eine göttliche Fügung sei, die es geben kann, aber vertraglich nicht vorgesehen bzw. im Auswahlverfahren der Familien keine Bedingung oder Kriterium ist. Zudem verlässt DSFR sich auf die Kompetenz der Partnerorganisation vor Ort. Klasse Rückmeldung und die Realität auf dem Rücken meines Kindes ausgetragen.
Mein Rat/mein Resümee:
Schaut Euch genau an, was in diesen Verträgen steckt, macht Euch bewusst, dass Menschen für Geld (DFSR, Partnerorganisation und auch die Gastfamilien) nicht nach euren Werten und Vorstellungen agieren müssen/wollen/dürfen und ein Anwalt bei Abbruch wenig Chancen sieht, diesem Geschäftsmodell Einhalt zu gebieten. Ihr gebt euer Kind in die Hände einer Partner-Organisation vor Ort, mit der Ihr KEINEN Vertrag habt und damit keinerlei direkten Handlungsspielraum oder Einflussmöglichkeiten. Uns Eltern hat dieser Umstand zuhause zermürbt und auch Appelle an DFSR bei minderjährigen Schutzbedürftigen eine Fürsorgepflicht wahrzunehmen, stießen auf Unverständnis bzw. scheiterten an der Empathie der Betreuungsperson vor Ort. So schnell werden Träume zum Alptraum! Für die, die keine Rechtsschutzversicherung haben, sollten überlegen mit dem Abschluss eines Auslandsjahres eine abzuschließen (fällt bei der Gesamtsumme kaum ins Gewicht) und unbedingt bei der ersten Unwegsamkeit Rechtsbeistand einholen. Wir haben die Beratung erst mit der Entscheidung des Abbruches eingefordert und unser Handeln zu diesem späten Zeitpunkt nahm uns leider weitere rechtliche Möglichkeiten Regressforderungen durchzusetzen.
[Anmerkung der Redaktion: Dieser Kommentar wurde in Teilen von weltweiser redigiert und gekürzt, so dass er nunmehr unserer Netiquette entspricht und nicht zuletzt Persönlichkeitsrechte und Geschäftsinterna wahrt. Beiträge externer Autorinnen und Autoren geben nicht unbedingt die Meinung der weltweiser-Redaktion wieder.]
Ich war 2019 in Australien und war und bin absolut zufrieden mit DFSR. Sie standen mir bei den wenigen Problemen die ich hatte stets zur Seite, sei es vor, während oder nach meinem Aufenthalt gewesen. Alles super nette und verständnisvoll Menschen.
LG
Alina:)
Ich war 2019/20 für ein halbes Jahr -über DFSR- in Kanada.
Vor einem Jahr hatte ich mich nach einer Organisation umgeschaut und habe mich bei DFSR gleich zu 100% wohl gefühlt.
Während der ganzen Vorbereitungszeit und auch im Ausland selbst, war DFSR immer ein zuverlässiger Ansprechpartner und rund um die Uhr erreichbar. Auf all meine Fragen und Anforderungen wurde sehr gut reagiert und eingegangen.
DFSR hat sich auch in regelmäßigen Abständen immer wieder bei mir erkundigt und mir somit auch in Kanada das Gefühl gegeben, stets jemanden an meiner Seite zu haben.
Ich kann DFSR also nur wärmstens weiter empfehlen.
Da mein Brduer schon beste Erfahrungen mit DFSR gemacht hatte, war mir von Anfang an bewusst, dass ich mit keiner anderen Organisation ins Ausland gehen möchte. Der familiäre Zusammenhalt von DFSR war in jeder Art und Weise zu spühren. Bei mir kam es dazu, dass sich wärend meines Auslandsaufenthaltes meine deutsche Ansprechpartnerin geändert hatte. Ich empfand es extrem aufmerksam, dass sich unsere deutsche Ansprechpartnerin die Mühe machte sowie die Zeit nahm, um uns persönlich im Ausland kennenzulernen. Somit war die Unterstützung von DFSR im Ausland, trotz einem Personalwechsel zu spüren und ich wusste ich hatte sowohl in Deutschland als auch im Ausland einen Ansprechpartner. Ich war stets mit der “Betreuung” und Beratung sehr zu frieden und auch im Nachhinein bin ich sehr froh mit DFSR ins Ausland gegangen zu sein.
Meine Tochter war für ein Jahr in Canada und wurde sehr zuverlässig und professionell betreut. Der Transport, die Unterbringung bei einer Pflegefamilie sowie für stetige Betreuung war super.
Letzteres hat uns das notwendige Vertrauen gegeben und die Hilflosigkeit und Ängste genommen, wenn das Kind so weit weg ist.
Vielen Dank nochmal.
Ich war während dem Schuljahr 2017/18 mit DFSR für 11 Monate in den USA (Classic Programm). Ich wurde in Colorado platziert und hatte dort, die wohl aufregendsten und schönsten Momente in meinem Leben. Mit meiner Gastfamilie habe ich heute noch viel Kontakt und ich werde sie bald wieder besuchen.
Nachdem meine Eltern und ich auf der Jubi- Messe waren habe ich mich für 3 verschiedene Organisationen beworben und mich schlussendlich für DFSR entschieden. Da ein Mitarbeiter von DFSR ein persönliches Beratungsgespräch bei uns zu Hause durchgeführt hat, wurden wir gut beraten und haben und sicher gefühlt. Das Vorbereitungsseminar dauert 2 Tage, wobei es auch für einen Nachmittag eine Vorbereitung bzw. Fragerunde für die Eltern gab. Während dem Seminar konnte ich schon andere Austauschschüler kennenlernen, mit denen ich anschließen auch zusammen nach New York geflogen bin. Das New – York Camp war ein weiterer Grund weshalb ich mich damals für DFSR entschieden habe. Es dauerte 5 Tage und ich konnte mit Austauschschülern von der ganzen Welt New York besichtigen und sogar Freundschaften schließen.
Zurück in Deutschland gab es dann noch ein Nachbereitungsseminar, bei dem ich mein Jahr nochmal reflektieren konnte und die anderen Austauschschüler vom Vorbereitungstreffen wieder gesehn habe .
Ich kann DFSR nur weiterempfehlen, da ich mich in keinem Moment unsicher oder schlecht beraten gefühlt habe. Wenn ich eine Frage hatte, konnte ich immer im Büro anrufen und die Mitarbeiter wussten sofort Bescheid wer ich bin und wohin ich gehe.
Ich war 2015/2016 mit DFSR im Ausland und hatte dort eine unfassbar tolle Zeit, die ich nie im Leben missen wollen würde! Mit DFSR war ich während des gesamten Prozesses sehr zu Frieden, weshalb ich auch über die Wahl der Organisation heute noch sehr glücklich bin!
DFSR hat mich sowohl in der Vorbereitung als auch während meines Auslandjahres durchweg sehr aufmerksam betreut. Ich und meine Eltern haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt, da es keinen Moment gab, in dem wir das Gefühl hatten, nicht zu wissen wie es jetzt weiter geht.
Was mir besonders gefällt ist, dass es auch nach dem Ende des Auslandsjahres viele Möglichkeiten gibt sich bei DFSR weiter zu engagieren. Somit bleiben auch nach dem Auslandsjahr noch viele Chancen mit dem Thema “Ausland” in Kontakt zu bleiben und seine Erfahrungen an die nächste Generation Austauschschüler weiter zu geben.