Panke Sprachreisen

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Auf einer Sprachreise nach England oder Malta kombinieren unsere Sprachschüler das Angenehme mit dem Nützlichen: Sie können ihre Englischkenntnisse verbessern, lernen Land und Leute kennen und tauchen tief in eine fremde, faszinierende Kultur ein. Und das alles ohne Stress und Paukerei, aber dafür mit viel Spaß, Erlebnis und guter Laune.

Der Gründer unseres Sprachreiseunternehmens, Fritz Panke, nahm an seiner ersten Sprachreise nach England im Jahre 1981 teil. Hierbei war er als Lehrer einer Schulklasse Kunde eines renommierten Sprachreiseunternehmens. Leider war die organisatorische Durchführung der Reise für ihn keineswegs zufriedenstellend. Fritz Panke dachte sich: “Das kann ich besser!” und die Idee, eine eigene Sprachreise nach England zu organisieren, war geboren. 1983 ging es dann zum ersten Mal mit 38 Schülern nach Bournemouth, England. Die Nachfrage wurde sehr schnell immer größer und machte es notwendig, ein richtiges Sprachreiseunternehmen zu gründen, welches bis heute mit seinem Konzept sehr erfolgreich ist. Während in den ersten Jahren noch Klassenräume angemietet wurden, gehört dem Unternehmen seit 1995 ein eigenes Schulgebäude. Zu diesem Zeitpunkt wurde entschieden, eine internationale Präsenz aufzubauen. Es wurde somit notwendig, ein englischsprachiges Unternehmen in England zu gründen – die Cavendish School of English Ltd. Seit 2004 wird das Familienunternehmen durch Fritz Panke’s Söhne Marcus Panke-Barber und Stefan Panke geleitet.

Panke Sprachreisen GmbH

Sereetzer Weg 20
23626 Ratekau

Tel: 04503 – 89 83 10
Web: www.panke-sprachreisen.de
E-Mail: info@panke-sprachreisen.de

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1.9

3 Kommentare zu „Panke Sprachreisen“

  1. Bewerbung & Vorbereitung

    7.5

    Kommunikation & Betreuung

    2.5

    Preis & Leistung

    0

    Ich war im August bei einer 2 wöchigen Oberstufensprachreise in Bournemouth und ich würde es NIE WIEDER machen.
    Ich bin geflogen und der Ankunftstag bestand nur aus Warten. Erst 5 Stunden am Flughafen danach nochmal mehrere Stunden an der Schule bis es dann um 19 Uhr ein bereits kaltes Abendessen gab. Schließlich wurden die Zimmer in der Residence bezogen, diese waren nicht sonderlich sauber aber akzeptabel, bis auf das sich meine Dusche nicht kaltstellen ließ. Was ich bis dahin nicht wusste, und was der Website nicht zu entnehmen ist, ist dass man auch mit 17 Jahren um 22:00 Uhr alleine in seinem Zimmer sein und dort auch bleiben muss, was jeden Abend von Betreuern kontrolliert wird. Der Fußweg von der Residence zur Schule ist 15 – 20 Minuten und man darf während des ganzen Tages nicht in die Residence zurückkehren sondern muss an der Schule bleiben wo auch alle Mahlzeiten eingenommen werden. Zum Frühstück gibt es Toast mit Aufstrich und Cornflakes und da bekommt man dann auch sein Lunchpaket (0,5 l Wasser, teilweise verschimmelter Apfel, zwei weiße Toast mit Butter und Wurst oder Käse dazwischen (am Vortag gestrichen und dann ungekühlt gelagert, so dass man sie zum Teil bereits geschmolzen bekommt), billiger „Schokoriegel“, kleine Packung Chips) Das soll einem dann bis zum sehr gewöhnungsbedürftigen Abendessen reichen. Man bekommt nur kleine Portionen und darf sich meist nicht nachnehmen. An einem Tag war das Essen auch fast leer, als ich pünktlich zum Essen kam und musste mir selber essen kaufen. Sowieso haben sich die meisten lieber selber essen gekauft. Das Essen wird aufgetan, die Angestellten tragen weder Handschuhe noch Kappen über ihren langen Haaren und essen teilweise nebenher. Die Toiletten in der Sprachschule sind auch unhygienisch: sie stinken, sind dreckig, werden nie wirklich sauber gemacht, die Seife ist abgestanden, die Klospülungen funktionieren teilweise nicht, mal ganz zu schweigen von dem Händetrockner. Und das wo in zwei Gruppen Magendarm rum gegangen ist und einige Schüler Corona hatten….
    Der Unterricht war langweilig gestaltet, hat absolut gar nichts für den Unterricht in der Oberstufe gebracht und fand in alten, kleinen und stickigen Räumen mit nichtmal genug Tischen für alle statt. An einem Tag ist unser Lehrer einfach nicht gekommen. Generell hat sich auf der Reise mein Englisch nicht verbessert, da wirklich ALLE Teilnehmer dort Deutsch reden, sogar die allermeisten Betreuer. Die Ausflüge waren okay obwohl man dort immer nur sehr wenig Zeit hatte. (höchstens 2, 3 Stunden) Der Club Abend endet für ALLE um 21:30, was man bei einer Oberstufenreise nicht erwarten würde. Den absoluten „Höhepunkt“ hatte meine Reise dann am Sonntagabend nach dem London Ausflug erreicht, an dem ich um 22 Uhr mein altes Zimmer räumen musste (Bett abziehen, Müll raus bringen, etc.) um in ein anderes Zimmer zu ziehen. Dieses vermeintlich „neue“ Zimmer war extrem heiß, nicht gereinigt (Haare, Staub und Müll überall), es fehlten Kopfkissen, Handtuch und Klopapier und das Bett war auch nicht gemacht. Es wurde also ÜBERHAUPT NICHT von irgendwelchen Reinigungskräften nach dem letzten Bewohner betreten. Ich durfte mir dann selber alles organisieren doch leider gab es keine Handtücher und auch kein passendes Bettlaken mehr bis zum nächsten Tag. Nach meinen Beschwerden durfte ich selber mit einem Staubsauger reinigen. Während der Freizeit darf man nur in dreier Gruppen rumlaufen. Findet man keine, muss man an der Schule bleiben. An dem Tag wo die Leute, die es gebucht haben, im Freizeitpark waren, ist der Ausflug für die Anderen einfach ausgefallen und man hatte den ganzen Tag kein Programm. Kritik weist die Organisation gekonnt von sich und Fehler werden nur bei einem selber gesucht. Das einzige was mir an der ganzen Reise gefallen hat, auch der einzige Grund weshalb ich nicht vorher abgereist bin, waren die netten Leute die ich dort kennengelernt habe. Das hätte ich aber auch bei einer anderen Reise für weniger als einen vierstelligen Betrag haben können. Zusammen gefasst: Panke. – Nein danke! Nie wieder in meinem Leben.

    [Anmerkung der Redaktion: Dieser Kommentar wurde in Teilen von weltweiser redigiert und gekürzt, so dass er nunmehr unserer Netiquette entspricht und nicht zuletzt Persönlichkeitsrechte und Geschäftsinterna wahrt. Beiträge externer Autorinnen und Autoren geben nicht unbedingt die Meinung der weltweiser-Redaktion wieder.]

    1. Hallo Lotta,

      dein Reisejahr, der Sommer 2022, war für uns, und alle anderen Reiseveranstalter, ein sehr herausforderndes. Nach den beiden Jahren vorher (2020/2021), an denen aufgrund der Corona-Pandemie gar kein Reisen möglich war, lief es im Jahr 2022 erst wieder langsam an. Die größten Herausforderungen lagen im Sommer 2022 darin, dass es sehr viele Ausfälle durch krankes Personal, Mitarbeitern von Leistungsträgern, wie das Reinigungspersonal, und Schülern gab. Es war alles bestens geplant, aber durch die Ausfälle konnte die Qualität und Abläufe in vielen Bereichen nicht, wie bei uns gewohnt, erreicht werden und es musste manchmal nachgebessert werden. Das hast du in einigen Punkten zu spüren bekommen und wir möchten über dieses Portal erneut um Entschuldigung dafür bitten.

      Der Sommer 2023 ist bei uns nun auch schon wieder beendet und wir können erfreut bestätigen, dass es ein Sommer mit fast ausschließlich glücklichen Kindern und Jugendliche war, die sehr viel Spaß hatten und sehr Englisch gelernt haben, viel von den unterschiedlichen Kulturen mitgenommen haben und uns fast ausschließlich sehr gute Feedbacks rückgemeldet haben. Unsere alte Qualität konnte wieder erreicht, oftmals auch verbessert werden. Das hat bei uns Zufriedenheit ausgelöst

      Dein Feedback hier wurde uns schon von deiner Mutter kommuniziert. Herr Panke hatte ihr u.a. schriftlich geantwortet. Vieles, was hier von dir behauptet wird, ist in dieser Schärfe übertrieben, bzw. es wurde mit falschen Vorstellungen angereist und dann kritisiert. Ein Beispiel: Auch, wenn du schon 17 Jahre alt warst, so warst du noch minderjährig und es gelten die entsprechenden gesetzlichen Vorgaben, an die wir uns immer halten müssen.

      Leider können wir hier diese Antwort von Herrn Panke an deine Mutter nicht einfügen, die sehr viel aufklären würde. Ergänzen möchten wir allerdings, dass deine Eltern zum Teil für tatsächlich aufgekommene Mängel eine Entschuldigung und finanzielle Entschädigung nach dem deutschen Reiserecht erhalten haben. Das ist natürlich selbstverständlich, soll aber aufzeigen, dass wir uns unserer Verantwortung stellen und kritikfähig waren und sind.

      Wir wünschen dir alles Gute auf deinem weiteren Weg.

  2. Bewerbung & Vorbereitung

    0.5

    Kommunikation & Betreuung

    0.5

    Preis & Leistung

    0.5

    Unorganisiert und wird besser dargestellt als es wirklich ist.

    Der Englisch-Unterricht brachte leider nichts.

    [Anmerkung der Redaktion: Dieser Kommentar wurde in Teilen von weltweiser redigiert und gekürzt, so dass er nunmehr unserer Netiquette entspricht und nicht zuletzt Persönlichkeitsrechte und Geschäftsinterna wahrt. Beiträge externer Autorinnen und Autoren geben nicht unbedingt die Meinung der weltweiser-Redaktion wieder.]

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