Eine exklusive Erfahrung
Schülersprachreisen liegen nach wie vor im Trend und immer mehr Eltern sehen die Notwendigkeit, die Fremdsprachenkenntnisse ihrer Kinder auch außerhalb der Schule zu fördern. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die Noten aus, sondern lässt das langweilige Vokabelpauken auch in einem anderen Licht erscheinen. Statt Notenstress wird die Fremdsprache im Alltag eingesetzt und um mit den neuen Freunden aus aller Welt zu kommunizieren. „Da fallen Sprachhürden sehr viel schneller und die Fremdsprache wird ganz nebenbei bei Spiel und Sport geübt“, erklärt Monika Düngemann, Produktmanagerin bei LAL Sprachreisen.
Dabei hat die klassische Sprachreise mit Unterbringung in der Gastfamilie in den letzten Jahren Konkurrenz bekommen von einer neuen Form der Schülersprachreise – dem College-Aufenthalt. Angesehene Privatschulen, Internate und Universitäten stellen zumeist in den Sommerferien ihre Räumlichkeiten und Einrichtungen für internationale Sprachcamps zur Verfügung. Eine ideale Lösung für die Anbieter von Sprachreisen, da die Internate und Universitäten oft über großzügige Campus-Areale, moderne Klassenzimmer, unzählige Sporteinrichtungen sowie Mensa und Unterkünfte verfügen. Alle Aspekte der Sprachreise finden so in einem überschaubaren Rahmen statt. Der „Schulweg“ beträgt nur wenige Minuten und das Freizeitprogramm findet zumeist ebenfalls auf dem Schulgelände statt. Aber auch Ausflüge und Exkursionen werden organisiert – selbstverständlich unter Betreuung und Anleitung, sodass maximale Sicherheit gewährleistet ist. In den Wohnhäusern stehen rund um die Uhr Betreuer für Fragen zur Verfügung und bei Problemen zur Seite. Deshalb wird diese Art der Sprachreise oft schon ab dem Grundschulalter angeboten. Heimweh und Langeweile kommen bei der Unterbringung mit neuen Freunden nur selten auf. Schnell gewöhnen sich die Kids an die neue und überschaubare Umgebung, denn sie sind nicht auf sich alleine gestellt – alle Aktivitäten und der Unterricht finden gemeinsam statt.
„Der Sprachunterricht ist viel mehr als nur Büffeln von Vokabeln und Grammatikregeln.“
Der Sprachunterricht ist viel mehr als nur Büffeln von Vokabeln und Grammatikregeln. Weil sich eine neue Sprache am Anfang fremd und ungewohnt anfühlt, sind die Sprachgruppen idealerweise alters- und interessengerecht gestaltet und so lebendig wie möglich. Kommunikation spielt eine große Rolle: über aktuelle Filme, Musik, Sport und andere Themen, die die Schüler bewegen, wird gesprochen. So wird man schnell mit der neuen Sprache vertraut – und lernt obendrein etwas über Land und Leute. Handelt es sich bei dem Veranstalter um ein international agierendes Unternehmen, so wird oft ein guter Mix an verschiedenen Nationalitäten erreicht, der auch während der Freizeitaktivitäten dafür sorgt, dass die gewählte Fremdsprache zum Einsatz kommt. Zudem lassen sich ganz leicht internationale Freundschaften schließen.
Neben Angeboten in England und Frankreich werden inzwischen auch Sprachcamps in den USA angeboten. Dort werden zumeist Universitätsgelände genutzt, die ebenfalls mit vielen Sporteinrichtungen, Wohnhäusern und einer Mensa ausgestattet sind. In den USA wird amerikanisches Englisch unterrichtet. Und im Land der unbegrenzten Möglichkeiten sind auch die Freizeitangebote vielfältig und abwechslungsreich – für reisefreudige Teenager sicher eine spannende Abwechslung. Erst recht, wenn man vielleicht schon einmal eine Sprachreise in Europa unternommen hat. Ganz gleich, ob man ein Sprachcamp in Europa ansteuert oder ob es einen in die weite Welt zieht, es erwarten einen aufregende Erlebnisse, viele neue Freunde und ein wertvoller Schatz an Erfahrung, den man mit nach Hause bringt. Die „Fremdsprache“ wird am Ende der Reise kaum mehr fremd sein. Das bedeutet nicht nur vollkommen neue Möglichkeiten, sich sprachlich auszudrücken – sondern ganz nebenbei ein schönes Quantum neue Lebenserfahrung.
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